Ostern steht vor der Tür. Und wenn Ihr bereits alle Ostereier versteckt habt, haben wir hier eine Belohnung für Euch – coole Tipps zum Chillen und Abrocken.
Montag, 14.4.
Im InterLokal (Kamenzer Straße 38) findet um 20 Uhr das wöchentliche Café Lingua des ESN Dresden statt. In der gemütlichen Runde tauscht Ihr Euch in verschiedenen Sprachen über unterschiedliche Themen aus und trefft Studierende aus anderen Ländern. Egal ob Deutsch, Englisch oder Chinesisch – ein gutes Gespräch ist garantiert.
Dienstag, 15.4.
Im Kino im Kasten (August-Bebel-Straße 20) seht Ihr heute um 20.30 Uhr den französischen Thriller „Der Fremde am See“ aus dem Jahre 2013. Darin geht es um Mord und Totschlag an einem Cruising-Spot – dem titelgebenden See. Die 97 Minuten spielen mit einem schönen Setting und einer unguten Vorahnung, die einen langsam beschleicht. Karten kosten normal vier, ermäßigt drei Euro.
Mittwoch, 16.4.
In der Groovestation (Katharinenstraße 11-13) geht Ihr heute zur Lesebühne Sax Royal. Neben der Stammbesetzung Michael Bittner, Roman Israel, Max Rademann und Gesine Schäfer ist Meikel Neid zu Gast. Zu hören gibt es wieder Lustiges, Skurriles und Nachdenkliches. Und meistens lernt Ihr auch was. Los geht es um 19.30 Uhr, Karten kosten im Vorverkauf 8,20 Euro inklusive Gebühren.
Im Staatsschauspiel (Theaterstraße 2) seht Ihr um 19.30 Uhr „Die Ratten“ nach Gerhard Hauptmann. Darin geht es um eine Frau, die einer anderen ein Kind abkauft. Doch nicht alles läuft so glatt, wie man sich das vorstellt. Bürgertum und Arbeiterklasse treffen aufeinander und mittendrin die Kunst. Besetzt ist das Stück hochkarätig mit Tausendsassa Fanny Staffa, Jannik Hinsch, den man u. a. aus der „Dreigroschenoper“ kennt, und Newcomerin Nihan Kirmanoglu. Karten kosten normal zwischen 14 und 34 Euro, Studierende zahlen die Hälfte.
Im Zentrum für Baukultur (Schlossstraße 2) seht Ihr um 20 Uhr den Film „Das große Museum“. Der Dokumentarfilm beleuchtet das Leben im Kunsthistorischen Museum in Wien und entstand 2014. Der Abend ist eine Kooperation mit der Filmgalerie Phase IV zum Thema „Architektur im Film“. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 17.4.
Das Hole of Fame (Königsbrücker Straße 39) fragt heute „Gutes Telegram – böses Telegram? Ein Blick hinter die Kulissen des Messengers“. Der Technologiejournalist Stefan Mey spricht über die Machtverhältnisse und Finanzierung von Telegramm. Der Eintritt ist frei, los geht es um 19 Uhr.
Im Blue Note (Görlitzer Straße 2b) hört Ihr ab 20 Uhr die Dresdner Folk-Band The Gentle Lurch. Cornelia Mothes, Frank Heim, Lars Hiller, Ronny Wunderwald und Johannes Till spielen Euch entspannte Musik für den Gründonnerstag. Genießt etwas andere Töne im Jazzclub und nehmt ein kühles Getränk zu Euch! Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Im Club Aquarium (St. Petersburger Straße 21) kommt heute der Osterhase vorbei. Ab 20 Uhr geht Ihr bei „Osterschnapssuche/Montagsziehung“ auf die Suche nach alkoholischen Getränken. Spaß ist vorhanden, Nicht-Alkoholisches auch.
Freitag, 18.4.
Das Festspielhaus Hellerau (Karl-Liebknecht-Straße 56) bietet um 12.30 Uhr eine Führung durch das Haus an. In einer Stunde lernt Ihr viel über die Geschichte und Vorgänge im Haus und erlebt, was den Bau so besonders macht. Die Veranstaltung kostet normal sechs, ermäßigt vier Euro. Um Anmeldung bis zum 15.04. wird gebeten per E-Mail an ticket@hellerau.org oder via Telefon: 0351-264 62 46 oder 0351-880 2007.
Samstag, 19.4.
Freund:innen des Impro-Theaters bewegen sich um 19.30 Uhr zum Kulturhafen (Leißniger Straße 53). Bei der Impro Comedy Show performen die Spielenden zu Vorgaben aus dem Publikum. Was passiert, ist ungewiss. Aber lustig wird es. Karten kosten normal 20, ermäßigt zwölf Euro, das Soliticket ist für drei Euro zu haben.
Sonntag, 20.4.
Im Zentralwerk (Riesaer Straße 32) gibt es um 19 Uhr wieder ein Konzert der Reihe „Sonntags im Foyer“. Zu hören ist das Trio Tavare mit starker Frauenstimme und röhrenden Gitarren. Und melodische Gitarren mit dem Quartett Jour Fixe. Ein entspannter Abend ist garantiert. Der Eintritt ist frei.
Text: Vivian Herzog
Foto: Amac Garbe